der organisch geformte pavillon als ganzglaskonstruktion mit raumhohen scheiben ist mit einer gläsernen fuge an das bräustüble aus dem jahr 1738 angebaut. ein dialog zwischen historischem fachwerk und neuer glasarchitektur, der sich auf der außenfassade wiederspiegelt. der innenraum definiert sich durch eine reduzierte materialwahl aus glas, naturstein, ulmenholz und filz. große gebogene glastore, die sich motorisch öffnen lassen, sorgen für die anbindung an den gastgarten und brauereihof der das gesamte gebäude-ensemble der meckatzer löwenbräu erschließt.